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PEPERONI im Bundesrat ausgezeichnet

PEPERONI

Bundesratspräsident Daniel Günther zeichnete am 20. Juni 2019 die besten Schülerzeitungen Deutschlands aus.

Unter den Besten war auch unsere Schülerzeitung PEPERONI vertreten, die den 3. Platz in der Kategorie Gymnasien belegte. Bei der feierlichen Preisverleihung des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder "Kein Blatt vorm Mund" waren namhafte Politiker und Chefredakteure anwesend, wie Frau Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Jochen Arntz, Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur „Der Tagesspiegel“ und Sven Gösmann, Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur. Durch die zweistündige Veranstaltung führte TV-Moderator Malte Arkona, der neben dem "Tigerenten Club" auch das das größte TV_Schülerquiz "Die beste Klasse Deutschlands" moderiert.


Bundesratspräsident und Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Daniel Günther erklärte: "Schülerinnen und Schüler haben enorm viel zu sagen. Schülerzeitungen sind ihr Sprachrohr, egal ob online oder gedruckt. Sie verkörpern Meinungs- und Pressefreiheit an Schulen und sind dadurch ein wichtiger Baustein in der demokratischen Bildung. Wir brauchen junge Menschen, die mit Informationen verantwortungsbewusst und kritisch umgehen. Und gerade deshalb brauchen wir Schülerzeitungen. Ich freue mich, die besten von ihnen auszeichnen zu dürfen!"


Prämiert wurden insgesamt 18 Zeitungen in sechs Schulkategorien: Gymnasium, Grund-, Haupt-, Real-, Förder- und berufliche Schulen. Außerdem gab es zehn Sonderpreise für Beiträge, die sich durch ihr Thema oder die journalistische Stilform besonders auszeichnen.


Den Sonderpreis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend überreichte Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks. Die weiteren Preise dieser Kategorie werden vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der AOK, der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, dem Deutschen Spionagemuseum Berlin, der Werner-Bonhoff-Stiftung, der Joachim-Herz-Stiftung, der Otto-Brenner-Stiftung, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und dem Elbe Wochenblatt vergeben. Erstmals vergab auch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine Auszeichnung im Rahmen des Schülerzeitungskongresses.


Neben der Reise zur mehrtägigen Preisveranstaltung nach Berlin erhielten die Gewinner der Schulkategorien und der Sonderpreise Preisgelder in Höhe von 250 bis 1.000 Euro. Neben der Preisverleihung im Bundesrat wurde auch zu einem Empfang in der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Unter den Linden geladen.


Der Schülerzeitungswettbewerb der Länder (Twitter: #szwdl19) wird seit 2004 von der Jugendpresse Deutschland und den Ländern der Bundesrepublik Deutschland veranstaltet und von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Hauptpartner ist der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert die Veranstaltung über die Vergabe des Sonderpreises hinaus. Die Schirmherrschaft des Schülerzeitungswettbewerbs liegt traditionell beim jeweils amtierenden Bundesratspräsidenten bzw. bei der amtierenden Bundesratspräsidentin – dieses Jahr also bei Daniel Günther.

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Foto: Jugendpresse Deutschland

Foto: Jugendpresse Deutschland/Sascha Kemper

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Foto: Jugendpresse Deutschland/Kurt Sauer

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Foto: Jugendpresse Deutschland/Kurt Sauer

Jugendpresse Deutschland/ Sascha Kemper